Deutschland war nur zweimal in Geschichte der Gastgeber der Weltmeisterschaft: 1974 (als Deutschland zwischen „Ost Deutschland“ und „West Deutschland“ gespalten wurde, und „West Deutschland“ der Gastgeber war) und 2006. Während der ersten deutschen Weltmeisterschaft gab es sehr viel Kontroverse, was mit dem München Massaker zwei Jahre vor, und auch dem Kalter Krieg. In 2006 war es eine grosse Chance, Deutschland sein neues, vereinigtes Land zu dem Welt zu zeigen. Weil Deutschland schon Gastgeber der Weltmeisterschaft war, hatten sie schon viele Stadion dafür, und mussten sie nicht viel Geld ausgeben. Es war auch eine die erste Zeite, die die Weltmeisterschaft viele Fanmeilen auf den Strassen hatte. Viele Städte haben grosse Fernseherleinwände gebaut, um mehr Fans zusammen die Spiele anzuschauen.
Aber es gab auch Kontroverse mit dieser Weltmeisterschaft, besonders mit dem Glaube, das Deutschland noch viel Fremdenhass hat. Extremistiche Gruppen in Deutschland haben oft Ausländer, zum Beispiel von der Turkei und Indien, angegriffen. Zwischen 2005 und 2006 haben Anschläge gegen Ausländer von 15,914 zu 18,142 zugenommen (eine 14-Prozent Erhörung), sagte Spiegel. Sicherheit für Fans von anderen Länder wurde am wichtigsten hinführend zum Turnier. Es gab auch Kontroverse mit der Auswahl von Deutschland als Gastgeber; es gibt jetzt viele Angaben gegen Deutschland über Bestechung und Korruption (dieses Thema wurde alltäglich in FIFA), und viele Leute glaubten, dass deutsche Politiker und Geschäfte benutzten ihre Macht, um Wahlen zu bekommen, spezifisch mit vier asiatischen Länder, deren Wahlen zentrale für Erfolg in der Abstimmung waren. Aber die Turnier fuhr fort, und es war ein Erfolg für ganz Deutschland, obgleich die überaus hoch Nummer von Karten -mehr als irgendeine Weltmeisterschaft- und Deutschland war nur dritter Platz in den Turnier.
Referenz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_2006
