Heute ist Homosexualität und Sport ein stark diskutiertes Thema, das auch sehr kontrovers ist. Wir haben schon in Amerika ein paar grossen Spieler in verschiedenen Sport (zum Beispiel Michael Sam in der NFL, oder Jason Collins in der NBA) gesehen, die sich geoutet haben. Aber diese amerikanishce Spieler haben am meistens positive Unterstützung bekommen, und jetzt ist es keine grosse Geduldsprobe. Aber für Fussballspieler in Europa und andere Länder ist es schwerer für verschiedene Gründe, sich zu outen. In der Spiegel Artikel von 2012 muss der deutsche homosexuelle Fussballspieler anonym sein, weil er Angst vor den Auswirkungen hat. Es ist „nicht mehr sicher“, sagt er, weil Fussballfans in Europa schon infam für Pöbelhaftigkeit, Rassimus, und Zwischenrufe/Beschimpfungen sind. Es gibt viele Beispiele von Fans, verboten von Spiele für unangebrachte Gesänge oder Schilder zu sein, aber das hält die Probleme nicht an. Fussball ist auch ein Sport, der in Tradition verwurzelt ist, und mit diesem Tradition gibt es ein „männliche Stereotyp,“ und viele Leute glauben, dass das Fussballstadion das „letzte Reservat echter Männlichkeit“ ist. Diese anonyme Spieler wollen auch so wenig psychiche Belastung wie möglich haben, und sie wollen sich nur auf seine Karrieren konzentrieren. Sie haben vielleicht auch Angst vor seine Arbeitsplatzsicherheit – wenn ein Spieler negative Aufmerksamkeit bekommt, vielleicht glaubt ein Trainer, dass es eine Ablenkung für die Mannschaft ist.
Es ist schwer zu sagen, ob es leichter ist, eine Fussballspielerin ihr zu outen. Aber heute es ist nicht ungewönlich, homosexuelle Fussballspieler zu sehen- zum Beispiel hat die amerikanische Nationalmannschaft eine lesbiche Trainerin (Jill Ellis) und drei lesbiche Spielerinnen (Abby Wambach, Ali Krieger, und Megan Rapinoe). Wambach ist eine die beste Fussballspielerin der Geschichte der amerikanischen Frauennationalmannschaft, also ist sie wirklich ein Superstar in Fussball, aber sie bekommt scheinbar wenig Kritik darüber. Die deutsche Frauennationalmannschaft hat nur eine homosexuelle Spielerin, die Nadine Angerer heisst. Es scheint mir, dass Homosexualität mehr für Frauen als bei den Männern im Sport gefeiert ist. Vielleicht gibt es den Grund, dass Männerfussball eine grossere wirtschaftliche Auswirkung als Frauenfussball hat, also gibt es keine Fehlerrate (margin for error) für diese Mannschaften (David Goldblatt hat schon gesagt, dass Fussballmannschaften wirklich nicht viel mehr Geld als einen Supermarkt verdienen).
In Deutschland ist Nadine Angerer eine der besten Torwart aller Zeiten. In 2010 hat sie öffentlich zu Zeit-Magazin gesagt, dass sie „sich zu Männer und Frauen bekennt.“ Sie hat nicht so viel Gegenreaktion bekommt, und sie hat vier mehr Jahren in der USA und mit der deutschen Nationalmannschaft gespielt. Sie war eine „Fan-Favorit“ in den USA, aber dass war nicht die erste Zeit, dass ein Fussballspieler in Deutschland sich geoutet hat. In 1997 hat Marcus Urban, ein Spieler für Rot-Weiss Erfurt, zu seinen Mitspieler gesagt, dass er homosezuell ist, und er hat direkt danach sich zurückgezogen. Er hat es nicht öffentlich bis zehn Jahre später gesagt. Ein Artikel wurde von „Rund“ Magazin im 2006 veröffentlicht, der die Leben von zwei deutsche homosexuelle Spieler beschrieb, aber beide haben diese Tatsache verschwiegen (ein Spieler war zu einer Frau verheiratet, und der anderer hat eine Frau zu staatlichen Ereignisse mitgenommen). Im 2014 war Thomas Hitzlperger schon ausser Dienst, aber er sagte öffentlich, dass er homosexuell war. Er hat schon über das Thema „Homosexualität und Fussball“ gesprochen, und er glaubte, dass Fussball behandelt dieses Thema jetzt besser als bevor. Also können wir sehen, dass die meiste Spieler, die homosexuell sind, sind nicht mehr aktiv Spieler oder sind anonym. Vielleicht in ein paar Jahren können es leichter werden, öffentlich homosexuell in Fussball zu sein.
Referenzen:
http://www.zeit.de/sport-newsticker/2010/12/2/261288xml
http://www.dw.com/en/germanys-gay-soccer-players-stuck-firmly-in-the-closet/a2312541
http://www.theguardian.com/football/2010/nov/11/germany-bayern-mario-gomez-gay-footballers?INTCMP=ILCNETTXT3487
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-profi-bekennt-sich-zu-homosexualitaet-a-855549.html