Ein wichtiger Punkte des Artikel, „ Schwule Fußballer: Weiter Weg zur Akzeptanz,“ war der Name des homosexuellen Spielers. Die Sprecher des Netzwerks der schwul-lesbischen Fußball-Fanclubs Europas (QFF), Dirk Brüllau, war enttäuscht, dass das Interview anonym geführt worden war. Aber der Spieler sagt, dass die Gefahr sich nicht lohnt. Es ist „vor den Fußballanhängern ‚nicht mehr sicher’.“
Der Kampf eines homosexuellen Fußballspielers ist nicht so leicht. Der Spieler ist genug mütig ein Interview zu geben. Wir müssen fragen, ist der Name wichtig? Die Bedenken des Spielers sind nicht grundlos. Wenn wir andere homosexuellen Sportler sehen, ist die Geschichte nicht so positiv. Ein Artikel in The Daily Beast diskutiert zwei englische Fußballspieler, die darüber nachdenken, sich zur Homosexualität zu bekennen. Heutzutage bekennt sich nur ein professioneller Spieler zur Homosexualität, Robbie Rogers, der in der Mannschaft LA Galaxy ist. Alle andere Outings wurden von Spielern, die nicht in einen Mannschaft spielen, bekannt. Eine Ausnahme ist Justin Fashanu. Als Faschanu sich zur 1990 Homosexualität bekannt hat, hat er wenig Unterstützung erhalten, und er wurde von vielen Fans angepöbelt. Justin Fashanu hat sich in einer 1998 Garage erhängt. „Fashanu’s example of rejection from all sides, including his family, remains the depressing standard,” sagt der Artikel.
„Versteckte“ homosexuelle Spieler kennen diese Geschichten den anderen offen schwulen Spieler. Wir können diesem Spieler nicht vorwerfen, anonym bleiben zu wollen. „Die Sexualität eines Spielers ist jedoch seine Privatsache, wir können ihn nicht zu einem Outing zwingen,“ sagt ein DFB-Sprecher. Doch das Geheimnis über Homosexualität im Fußball ist ein offenes. Vielleicht die Name sind nicht so wichtig, sondern eher die Akzeptanz der Realität von Homosexualität im Fußball; das ist der Schlüssel zum Fortschritt. Ein homosexueller Spieler sollte in ein Interview nicht alleine stehen. „Versteckte“ homosexuellen Spieler und heterosexuellem Spieler sollten zusammen hallen, dann ist kein Spieler alleine und sie können zusammen die Vorurteile gegen Homosexualität kämpfen. Der Name ist nicht wichtig, aber die unbestreitbar Realität des Homosexualität im Fußball schon.
Works Cited
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